Die BQG setzt auf Betriebe. Erwerbslose sind aber oft (allein schon durch die Dauer der Erwerbslosigkeit) weit von den betrieblichen Anforderungen entfernt. Die Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsvermögens ging in der andauernden Arbeitslosigkeit verloren. Oft verfolgt man eigene Ideen zur beruflichen Integration, ohne überprüft zu haben, ob man wirklich nur auf einen Bereich festgelegt ist. Personalentwicklung bedeutet daher Zugänge in die Unternehmen zu finden und eigene Haltungen zu überprüfen.
Das klassische Instrumentarium (z.B. Bewerbungstraining, etc.) greift in der Regel zu kurz: Die Entwicklung von Potential reicht angesichts der Arbeitsmarktlage nicht aus. Wissen veraltet schnell.
Die BQG arbeitet als Türöffner für die Betriebe, sie ist nicht nur Dienstleister für ihre Klient*innen, sondern als Teil der Region stellt sie einen Mittler der Interessierten dar. Für die Betriebe muss erkennbar sein, dass der / die neue Mitarbeiter*in einen Mehrwert, welcher zum Betriebserfolg einen wesentlichen Beitrag beisteuern kann, darstellt.
Und viele Erwerbslose können in Betrieben besser durch Taten überzeugen, als dies in einem Vorstellungsgespräch deutlich würde.
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